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Helaplast PVC Kleber mit Härter

Verkäuferin Helaplast
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Helaplast Klebstoff mit Härter: Steves Lieblingsklebstoff

Der Helaplast Kleber eignet sich perfekt um D-Ringe, Kielstreifen oder andere Beschläge auf Zelgear oder Gumotex Boote zu kleben.

Dieser Kleber ist wesentlich einfacher zu verarbeiten als der Grabner Werkstättenkleber. Vor dem Kleben sollten beide zu klebende Flächen mit Aceton entfettet werden. Anrauen mit Schleifpapier ist nicht notwendig. Nun werden Kleber und Härter im Verhältnis 100:5 miteinander vermischt. Anschließend trägt man mit einem Pinsel die erste Schicht Kleber auf beide zu klebende Flächen auf. Diese lässt man anschließend 30 Minuten trocknen. Nun wird eine zweite Schicht Kleber aufgetragen. Auch diese lässt man 30 Minuten trocknen. Nun ist der Kleber so hart, dass man die zu klebenden Flächen richtig aufeinander platzieren kann, ohne dass sie gleich zusammen kleben. Sind die zu klebenden Flächen richtig aufeinander platziert, wärmt man den Kleber von oben mit einem Haarföhn an. Dadurch werden die beiden Kleberschichten reaktiviert und verbinden sich perfekt. Anschließend mit möglichst großem Druck anpressen.

50 ml Tube: Reicht problemlos für vier D-Ringe

300 ml Dose: Reicht für 3.600 cm2 (entspricht 6 Meter Kielstreifen)

Schneller Versand in alle EU-Länder

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Ausführliche Klebeanleitung zur Verwendung des Helaplast Klebers von Steve Flusswanderer

Anmischung und Lagerung des Klebers

Der Helaplast Kleber wird mit dem mitgelieferten Härter im Verhältnis 100:5 vermischt. Auch wenn man das Mischverhältnis nicht ganz genau trifft, erzielt man eine befriedigende Klebeleistung. Zum Mischen verwendet man idealerweise ein Gefäß aus dem man den Kleber dann mit einem Pinsel aufträgt. Sind Kleber und Härter vermischt, ist die Mischung mindestens 2 Stunden haltbar. Der verbliebene Kleber kann prinzipiell monatelang aufgehoben werden, wenn die Dose wieder ordentlich verschlossen wird.

Auftragen des Klebers

Bevor man den Kleber auf die zu klebenden Flächen aufträgt, sollten diese mit Aceton entfettet werden. Dazu wischt man beide Flächen mit einem in Aceton getränkten Tuch ab. Es ist nicht notwendig das Material mit Schleifpapier anzurauen. Anschließend wird mit einem Pinsel die erste Schicht Kleber auf beide Flächen aufgetragen. Die Flächen müssen vollständig mit Kleber bedeckt sein. Man kann dabei ruhig etwas über die zu klebende Fläche hinaus pinseln. Der Kleber ist, wenn trocken, kaum noch zu sehen. Vor allem am Rand sollte ausreichend Kleber vorhanden sein, damit sich anschließend nichts ablöst. Sind die ersten Schichten aufgetragen, lässt man diese 30 Minuten trocknen. Dann trägt man eine zweite Schicht Kleber auf beide Flächen auf. Auch diese lässt man 30 Minuten trocknen.

Verkleben der Komponenten

Nachdem nun beide Klebeflächen trocken sind, kann man die zu verklebenden Flächen (D-Ringe, Kielstreifen) in die richtige Position bringen ohne dass sie an der falschen Stelle fest kleben. Ist alles richtig platziert, erhitzt man den Kleber kurz mit einem Haarföhn. Dazu ist es nicht notwendig direkt auf den Kleber zu föhnen, es reicht das Material von oben zu erhitzen. Dadurch wird der trockene Kleber wieder klebrig und die beiden Schichten verbinden sich miteinander. Anschließend presst man diese mit möglichst großem Druck aufeinander. Idealerweise lässt man die Klebstellen nun 24 Stunden trocknen.

Produktbeschreibung

Ausführliche Klebeanleitung zur Verwendung des Helaplast Klebers von Steve Flusswanderer

Anmischung und Lagerung des Klebers

Der Helaplast Kleber wird mit dem mitgelieferten Härter im Verhältnis 100:5 vermischt. Auch wenn man das Mischverhältnis nicht ganz genau trifft, erzielt man eine befriedigende Klebeleistung. Zum Mischen verwendet man idealerweise ein Gefäß aus dem man den Kleber dann mit einem Pinsel aufträgt. Sind Kleber und Härter vermischt, ist die Mischung mindestens 2 Stunden haltbar. Der verbliebene Kleber kann prinzipiell monatelang aufgehoben werden, wenn die Dose wieder ordentlich verschlossen wird.

Auftragen des Klebers

Bevor man den Kleber auf die zu klebenden Flächen aufträgt, sollten diese mit Aceton entfettet werden. Dazu wischt man beide Flächen mit einem in Aceton getränkten Tuch ab. Es ist nicht notwendig das Material mit Schleifpapier anzurauen. Anschließend wird mit einem Pinsel die erste Schicht Kleber auf beide Flächen aufgetragen. Die Flächen müssen vollständig mit Kleber bedeckt sein. Man kann dabei ruhig etwas über die zu klebende Fläche hinaus pinseln. Der Kleber ist, wenn trocken, kaum noch zu sehen. Vor allem am Rand sollte ausreichend Kleber vorhanden sein, damit sich anschließend nichts ablöst. Sind die ersten Schichten aufgetragen, lässt man diese 30 Minuten trocknen. Dann trägt man eine zweite Schicht Kleber auf beide Flächen auf. Auch diese lässt man 30 Minuten trocknen.

Verkleben der Komponenten

Nachdem nun beide Klebeflächen trocken sind, kann man die zu verklebenden Flächen (D-Ringe, Kielstreifen) in die richtige Position bringen ohne dass sie an der falschen Stelle fest kleben. Ist alles richtig platziert, erhitzt man den Kleber kurz mit einem Haarföhn. Dazu ist es nicht notwendig direkt auf den Kleber zu föhnen, es reicht das Material von oben zu erhitzen. Dadurch wird der trockene Kleber wieder klebrig und die beiden Schichten verbinden sich miteinander. Anschließend presst man diese mit möglichst großem Druck aufeinander. Idealerweise lässt man die Klebstellen nun 24 Stunden trocknen.